Multimaterial

3D-Druck

6 Materialien • 6 Farben • 6 Düsengrößen

Industrieller 3D-Druck

Multimaterial
&
Großformat

Höchste Prozess-Sicherheit und Automatisierung
mit Multec Plus Steuerung
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Kompakter Move-Druckkopf

Bis zu 6 Düsen

sekundenschneller Wechsel und Düsenverschluss
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Multimaterial 3D-Druck

6 Hotends
frei kombinierbar

Düsenwechsel in Sekundenbruchteil
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M1000 - Unsere neueste und größte Maschine für Hochleistungskunststoffe

Multec GmbH präsentiert stolz den M1000, die neueste Innovation im industriellen 3D-Druck für Hochleistungskunststoffe wie ULTEM und PEEK.
Diese Gemeinschaftsenwicklung zusammen mit Reichenbacher Hamuel kombiniert unsere bewährte und innovative Drucktechnologie mit einer Hochleistungsmaschine mit höchsten Standards.

Diese Maschine setzt neue Maßstäbe in Präzision und Effizienz, perfekt für anspruchsvolle Anwendungen in der Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik und vielen anderen High-Tech-Branchen.
Dieser Hochgeschwindigkeitsdrucker definiert durch das große Bauvolumen, die hochwertige Isolierung, innovative Bauraumheizung und fortschrittliche Druckkopftechnologie völlig neue Standards und entspricht den höchsten Ansprüchen des industriellen Maschinenbaus.

Key Features

  • Großes Bauvolumen: 1000 x 1000 x 1000 mm für großformatige Bauteile.
  • Hochtemperatur-Fähigkeiten: Beheizte Baukammer bis zu 350°C, Druckkopf bis zu 400°C.
  • Patentierter 6-fach Druckkopf: Multimaterial 3D-Druck, Highspeed 3D-Druck und vollautomatische Filamentwechsel
  • Hochleistungskunststoffe: Verarbeitet ULTEM®, PEEK und weitere thermoplastische Polymere.
  • Filament Live Tracking: Überwachung des Filamentverbrauchs für kontinuierlichen Druck.
  • Beheiztes Filamentlager: Sicherstellung der Materialqualität durch beheizte und entfeuchtete Lagerung.
  • Vollautomatischer Filamentwechsel: die Maschine detektiert leere Spulen und schaltet vollautomatisch und ohne Pausen auf neue, volle Spulen um
  • Vakuum-Spanntisch: Sorgt für eine stabile Druckplattform bei hohen Temperaturen.
  • Präzision und perfekte Drucktechnologie: Patentierte Düsenverschluss-Technologie verhindert Tropfenbildung und reduziert Reinigungszeiten.

Entdecken Sie die Möglichkeiten mit dem M1000 und wie er Ihre Produktionsprozesse revolutionieren kann. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen und besuchen Sie uns auf der Formnext-Ausstellung vom 19.-22. November 2024.

M1000 Datenblatt herunterladen

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"Mit Multec haben wir bei Ottobock eine nahtlose Integration in die Welt des 3D-Drucks erlebt, wobei der Highspeed-Druckkopf eine zentrale Rolle in der Steigerung unserer Produktivität spielte."
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Ottobock Healthcare hat in Duderstadt eine Fertigungslinie aus Multec M800 Highspeed Druckern aufgebaut und einen spannenden Use Case für Serienfertigung darauf zusammen mit den Multec Experten entwickelt. Dabei kamen sowohl spezielle Kunststoffe als auch eine speziell auf den Anwendungsfall entwickelte Software zum Einsatz

3D-Druck Anwendungen in der Orthopädie

Prothesenschäfte

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Orthesen

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Positiv-Formen

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Highspeed-Druck - Ideal für die Orthopädie

4-fach Druckkopf 4Move - Made in Germany

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News - Aktuelles

Multec Referenzen

ZF Passau


"Durch den Einsatz der Additiven Fertigung mit dem Multirap M500 von Multec erzielen wir signifikante Verbesserungen in der Durchlaufzeit bei der Betriebsmittelherstellung. Zusätzlicher Nutzen liegt in der wesentlich günstigeren Herstellung und dem geringeren Gewicht.


Martin Grill, Betriebsmittelkonstrukteur

EMAG Maschinenfabrik GmbH


"Bereits seit 2019 setzt EMAG die 3D-Drucktechnologie von Multec im Konstruktionsprozess und in der Prozessauslegung ein. Auch ersetzen wir werkstückabhängige Bauteile aus Metall durch additiv gefertigte Kunststoffteile mit großem Mehrwert bei der Fertigung komplexer Geometrien."


R. Silvestri, Leiter Vorführ- u. Einrichtezentrum

König + Neurath AG


"König+Neurath verwendet die additive Technologie des 3D Drucks im Rahmen des Design- und Entwicklungsprozesses für Modelle und Prototypen sowie im Vorrichtungsbau. Wir setzen verschiedene Drucker für unterschiedliche Anforderungen ein. Unser Multec M 800 kommt bevorzugt bei großvolumigen Teilen zum Einsatz. Besonders schätzen wir hier die Endlosdruckfunktion"


Stefan Nebel, Leiter Entwicklung Sitzmöbel/Konstruktion

Endress+Hauser Temperature+System Products


"Wir nutzen den Multec M10 seit 2019 und sind mit dem Drucker sehr zufrieden. Das Haupteinsatzgebiet ist die Erstellung von Vorrichtungen im Betriebsmittelbereich z.B. Lasertools für unsere Beschriftungslaser, Montagehilfen und Halterungen im Prüfmittelbau. Hauptsächlich nutzen wir Multec PLA-HT Filament aufgrund seiner guten technischen Eigenschaften und Druckbarkeit. Durch den guten Support von Multec und den Einsatz von neuen Filamenten konnten wir den Einsatzbereich noch erweitern."


Alexander Gast, Manufacturing Equipment Designer, Standort Nesselwang

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Additive Fertigungsverfahren für diverse Anwendungen

In der Industrie und im Heimbedarf gewinnen 3D-Drucker zunehmend an Beliebtheit. Hier lassen sich durch diverse additive Fertigungsverfahren mit unterschiedlichen Werkstoffen viele Bauteile anfertigen.

Der Begriff „additives Fertigungsverfahren“ bezieht sich dabei auf die Art der Herstellung: Hier werden während der Fertigung die Werkstoffe schichtweise zum vorgesehenen Bauteil zusammengesetzt. Dafür sind lediglich der passende 3D-Drucker sowie die zugehörigen 3D-Konstruktionsdaten des Bauteils notwendig.

Wir erklären Ihnen, welche additiven Fertigungsverfahren es derzeit gibt und wo ihre Stärken und Schwächen liegen.

Additive Fertigung von Bauteilen und Strukturen

Additive Fertigungsverfahren heben sich vorteilhaft von anderen gängigen Verfahren ab, da sie ihnen gegenüber viele Vorteile aufweisen:

  • Das subtraktive Fertigungsverfahren wird beispielsweise häufig angewendet, um Formen aus einem Werkstoff herauszufräsen oder herauszuschneiden. Bei besonders kleinen oder feinen Bauteilen oder bei Bauteilen mit Hohlräumen können diese Verfahren jedoch nicht erfolgreich eingesetzt werden.
  • Die sogenannten formativen Verfahren, die bei Gussteilen zur Anwendung kommen, können zwar auch solche filigranen Bauteile oder Teile mit Hohlraum bewältigen. Das Verfahren ist jedoch sehr aufwendig und häufig nicht ganz sauber, was zu Fehlern optischer und technischer Art führt und somit zu Ausschuss und Verlust.

Der 3D Druck in der additiven Fertigung kann hier punkten, da er jede Form bewältigen kann und außerdem bei vielen unterschiedlichen Materialien einsetzbar ist. Beim additiven Fertigungsverfahren wird das Material Schicht für Schicht aufgebaut – und zwar sehr präzise. Durch die unterschiedlichen additiven Fertigungsverfahren lassen sich daher nicht nur alle Formen, sondern vor allem auch Metallteile sowie Produkte aus Papier, Sandstein oder Keramik herstellen.

Additive Fertigungsverfahren oder Subtraktive Fertigungsverfahren?

Trotz aller Vorteile der additiven Fertigungsverfahren sind die subtraktiven Verfahren noch nicht ersetzbar, da sie ebenfalls einige Vorteile mit sich bringen. Welches Verfahren letztlich zum Einsatz kommt, wird daher immer auch von der Art des Produktes, der Fertigungsmenge und der zur Verfügung stehenden Produktionszeit bestimmt.

So eignen sich subtraktive Fertigungsverfahren beispielsweise bei Massenproduktionen, die sehr schnell fertig sein sollen. Die Bauteile können vor allem beim Fräsen, Drehen oder Bohren sehr sauber und präzise bearbeitet werden, auch mit besonders feinen Bohrungen. Leider bringt das Verfahren gegenüber dem additiven Fertigungsverfahren auch viele Nachteile mit: Beispielsweises ist der Materialverlust sehr hoch, Werkzeuge verschleißen laufend und die Programmierung der teureren Maschinen ist etwas komplizierter und aufwendiger.

Additive Fertigungsverfahren  Vor- und Nachteile

Bei allen gängigen additiven Fertigungsverfahren gibt es gegenüber dem subtraktiven Verfahren einige Vorteile und nur wenige Nacheile:

Vorteile der additiven Fertigungsverfahren:

  • Einfache Handhabung und leichte Programmierung
  • Auch komplexe Werkstücke sowie hohle Formen können hergestellt werden
  • Es sind viele Materialien verwendbar (Kunststoffe, Metalle, Papier …)
  • Der Produktionsvorgang besteht dank des schichtweisen Aufbaus aus nur einem Schritt
  • Es sind keine Werkzeuge notwendig, daher auch kein Verschleiß
  • Es kommt zu nur geringem Materialverlust
  • Bauteile müssen durch innere Füllstrukturen nicht vollmassiv gefertigt werden, dies ermöglicht Gewichtseinsparungen.

Nachteile der additiven Fertigungsverfahren:

Leider gibt es auch hier einige wenige Nachteile, je nachdem, mit welchem Material das Produkt gefertigt werden soll:

  • Die Produktion geht langsamer voran
  • Für den Schichtaufbau sind bei größeren Überhängen Stützstrukturen notwendig
  • Manche Materialien sind nicht thermisch belastbar
  • Es entstehen raue Oberflächen, die ggf. nachbearbeitet werden müssen
  • Das Fertigungsmaterial ist etwas teurer

Additive Fertigung Kunststoff - Vor- und Nachteile

Viele additive Fertigungsverfahren, die ursprünglich auf 3D Drucke aus Kunststoff ausgelegt sind, können dank modernster Technik auch für die Herstellung von Metallteilen verwendet werden. Die bekannteste Methode (FDM/FFF) wird daher im nächsten Abschnitt separat vorgestellt.

Zu den additiven Fertigungsverfahren, die sich für Kunststoffe eignen, gehören beispielsweise:

  • Stereolithografie (SLA). Hier wird mit Photopolymeren gearbeitet. Die Herstellung ist sehr präzise, ergibt eine glatte Oberfläche und bedarf daher nur einer geringen Nachbearbeitung. Die Teile sind allerdings nicht besonders robust und nicht lichtbeständig.
  • Selektives Lasersintern (SLS). Als Material kommen hier Polyamide oder Nylon in Pulverform zum Einsatz. Die Werkstoffauswahl ist zwar gering, die Genauigkeit bei der Bearbeitung ist aber gut und die Bauteile sind auch sehr fest. Das Verfahren benötigt aber einen hohen Energieeinsatz und ist seitens der Maschinen aufwändig.
  • Multi Jet Fusion (MJF). Auch hier wird mit Kunststoffpulver gearbeitet und es sind keine Stützstrukturen notwendig. Damit können sehr komplexe Bauteile hergestellt werden. Die Auflösung und Genauigkeit sind sehr gut und die Produkte stabil. Vor allem geht das Verfahren sehr schnell. Nachteile sind die etwas raue Oberfläche und die Erstellung von nur einfarbigen Produkten.

Additive Fertigung Metall mittels FDM / FFF

Für die Industrie ist vor allem das additive Fertigungsverfahren FDM oder FFF interessant. Es handelt sich dabei um „Fused Deposition Modeling“ (FDM) oder auch „Fused Filament Fabrication“ (FFF). Es wurde ursprünglich entwickelt, um ein Werkstück aus Kunststoff schichtweise aufzubauen. Daher ist es auch für den privaten Bereich beliebt.

Heute ist es jedoch möglich, anstelle von schmelzfähigem Kunststoff auch Metallpulver für den 3D Druck von Metallprodukten einzusetzen. Dabei muss im Anschluss an die Fertigung das entstandene Produkt jedoch noch entbindert und gesintert werden, um die gewünschte Metallstruktur zu bekommen. Eine Nachbearbeitung ist auch notwendig, wegen der rauen Oberfläche.

Auch hier ist leider die Fertigungsgeschwindigkeit etwas langsam, aber mit neuen Druckkopf-Technologien wie dem 4Move von Multec sind vielfarbige oder Mehrkomponenten-Produkte möglich – was aber bei Metallen eine untergeordnete Rolle spielt. Der große Vorteil liegt hierbei in der kostengünstigen Herstellung von sehr stabilen und widerstandsfähigen Bauteilen.

Additive Fertigung

Mit der additiven Fertigung ist der schritt- beziehungsweise schichtweise Aufbau eines Produktes gemeint. Im Unterschied zu subtraktiven Verfahren wie Schleifen, Drehen oder Fräsen funktionieren generative Fertigungsverfahren also nicht durch das Wegnehmen von Material, sondern durch einen schichtweisen Aufbau.


Welche Vorteile bringen generative Fertigungsverfahren?

Die additive Fertigung 3D Druck kann im Vergleich zu anderen Herstellungsverfahren in zahlreichen Aspekten überzeugen. So ist eine schnelle Fertigung von dreidimensionalen Mustern, Prototypen oder Kleinserien möglich, ohne dass dafür besondere Formen oder Werkzeuge benötigt werden. Anders als bei den beschriebenen subtraktiven Verfahren ist die additive Fertigung eine sehr nachhaltige Lösung. Da annähernd 100% des Rohmaterials ins entstehende Bauteil einfließen, fällt kein nennenswerter Abfall an.


Gibt es verschiedene Arten additive Fertigung?

In der täglichen Praxis hat die additive Fertigung verschiedene Gesichter. Neben den harzbasierten (SLA) und den pulverbasierten Verfahren (SLS) erweist sich vor allem das filamentbasierte Vorgehen (FFF) als besonders vorteilhaft.

Multec hat sich auf die filamentbasierte additive Fertigung spezialisiert. Diese bietet ein sehr breites Spektrum an Anwendungsmöglichkeiten, während die Investitions- und Rohmaterialkosten überschaubar bleiben. Die filamentbasierte additive Fertigung ist damit äußerst wirtschaftlich. Auch die Handhabung des Filaments ist besonders einfach. Der patentierte Mehrfachdruckkopf 4MOVE leistet dabei einen hohen Beitrag. Die besonders hohen Auflagen in Bezug auf den Arbeitsschutz, wie sie etwa die additive Fertigung mit Harzen oder Pulvern mit sich bringt, spielen hier keine Rolle.


Welche Filamente für die additive Fertigung gibt es von Multec?

Multec bietet Ihnen zahlreiche Filamente für ganz unterschiedliche Anwendungsbereiche:

  • FDM-Kunststoffe und Metall
  • Hochfeste Kunststoffe für technische Funktionsteile
  • Faserverstärktes Filament
  • Temperaturbeständiges Filament
  • Lebensmittelechtes Filament
  • Metalldruck-Filament BASF Ultrafuse 316L

Aus eigener Herstellung für zahlreiche 3D Druck Anwendungen stammen die folgenden Filamente:

  • Multec PLA-HT
  • Multec Carbon (PA-CF)
  • Multec PLA
  • Multec PETG
  • Multec Smart Support

Multec entwickelt auch weiterhin Filamente für die additive Fertigung, um die Möglichkeiten dieses Fertigungsverfahrens zu erweitern.


Die additive Fertigung im Metallbereich

Die additive Fertigung bietet vielfältige Möglichkeiten, da der im Filament befindliche Kunststoff einen relativ niedrigen Schmelzpunkt aufweist. Das Material kann also problemlos im 3D Druckkopf verflüssigt und zu einem dreidimensionalen Objekt aufgebaut werden. Bei Metall stößt diese Fertigung natürlich an eine Grenze, denn hier liegt der Schmelzpunkt naturgemäß deutlich höher.

Um für die additive Fertigung keine vollkommen anderen, deutlich aufwändigeren Maschinen bauen zu müssen, nimmt Multec einen Umweg. Das genutzte Filament für den Metalldruck besteht zu 90 Gewichtsprozent aus Metallpulver, während die übrigen 10% aus einem Binderpolymer bestehen. Im 3D Druck wird lediglich dieser Kunststoff verflüssigt.

Die zusätzlichen Arbeitsschritte des Entbinderns und Sinterns sind hier unumgänglich. Dennoch ist diese additive Fertigung gegenüber anderen Verfahren deutlich im Vorteil.

Wo kann man Beispiele für die additive Fertigung per 3D Druck finden?

Zahlreiche Branchen wurden durch die Möglichkeiten des 3D Drucks revolutioniert. Dies gilt vor allem für die Bereiche Formenbau, Betriebsmittelbau und Prototypenbau. Früher mussten Modelle beziehungsweise Prototypen meist in mühevoller Handarbeit entstehen, was natürlich hohe Kosten verursachte und zu einem hohen Maß an Ausschuss führte. Der 3D Druck als additive Fertigung spart Kosten, Zeit und Nerven.

Auf unserer Website zeigen wir Ihnen zahlreiche Beispiele, wie der 3D Druck als additive Fertigung auch für Ihren Betrieb neue Möglichkeiten eröffnet.

Bei offenen Fragen oder Wünschen sprechen Sie uns gerne jederzeit an. Die Beratung ist für Sie vollkommen unverbindlich und kostenlos – Kontaktieren Sie uns.

3d-Scan Creaform Handscanner für Reverse Engineering

Reverse-Engineering: 3D-Scan Kotflügel

zur idividuellen Konstruktion einer Verbreiterung

Gezeigt wird im Video der Scan der Kotflügel-Kontur inklusive Rad, um darauf eine passende Verbreiterung zu konstruieren und drucken.

Gescannt mit dem hochgenauen Creaform Handyscan black im Kundenauftrag umkonstruiert und als Laminierform im Multirap M800 Highspeed gedruckt.

Sie haben eine Anfrage für 3D-Druck, 3D-Scan oder Reverse Engineering?
Wenden Sie sich an unser Dienstleistungsportal:
www.3d-druck-profis.de

ESD-Filament bei Multec

Neu bei Multec: Elektrisch leitfähiges PETG-Filament von 3DXTech

ESD-FILAMENT jetzt bei Multec im Shop erhältlich - schwarz - 2,85mm:

https://shop.multec.de/Elektrisch-leitfaehiges-PETG-Filament-von-3DXTech-285mm-1kg

3DXSTAT(TM) ESD PETG Filament besitzt einen Oberflächen-Widerstand von 10^7 bis 10^9 Ohm und ist damit sehr gut geeignet für alle Anwendungen, die eine elektrostatische Leitfähigkeit erfordern.

Das Material basiert auf PETG, das eine sehr gute Druckbarkeit, chemische Resistenz und Schlagzähigkeit besitzt.

Die Leitfähigkeit wird durch mehrwändige Kohlenstoff-Nanopartikel erreicht.

Eigenschaften des Filaments:

  • Oberflächen-Widerstand von 10^7 bis 10^9 Ohm
  • Gute Druckbarkeit bei Düsentemperaturen von 230-260°C
  • Druckbett-Temperatur von 60-90°C
  • Geringe Schrumpfneigung und geringe Wasseraufnahme
  • Sehr gute chemische Resistenz
  • Gute Zähigkeit und Festigkeit

 

Auf Anfrage in anderen Farben und Durchmessern erhältlich.

 

 


4-Fach-Extruder Multex4Move gewinnt

INDUSTRIEPREIS 2017

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Multec Kontaktdaten

Multec GmbH
Spitzäcker 2
88682 Salem

E-Mail: kontakt@multec.de

+49 (0) - 7554 - 2104482

 

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