Industrieller 3D-Druck
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Verfasst von Suchhelden am .
Der Fused Deposition Modeling (FDM) 3D Druck ist auch unter dem Namen FFF oder FLM-Verfahren bekannt und wird oft als Düsenschmelzverfahren oder Schmelzschichtung bezeichnet. Während des 3D Druck FDM Verfahrens wird der Kunststoff verschmolzen und im Anschluss Schicht für Schicht aufgetragen. In Filament- oder Stäbchenform wird der Kunststoff dem Extruder zugeführt. Hier wird es zunächst geschmolzen. Anschließend wird es auf das Druckbett aufgetragen, welches meistens beheizt ist. Dabei nimmt das gedruckte Objekt eine in der CAD-Datei festgelegte Struktur an.
Beim FDM 3D Druck handelt es sich um eines der besten 3D Druckverfahren, um robuste, formstabile und langlebige Teile herzustellen. Dabei werden sie mit der größtmöglichen Reproduzierbarkeit und Präzision hergestellt. Allerdings gibt es unterschiedliche Ausführungen der 3D FDM Drucker.
Der FDM 3D Druck wartet als eine der beliebtesten 3D Druck Technologien zahlreiche Vorteile auf:
Neben den oben genannten Vorteilen spricht für den FDM 3D Druck die Tatsache, dass er optimal für Modelle geeignet ist, die als Einzelstück oder in Kleinserien benötigt werden. Diese kommen in erster Linie bei Funktionssets zum Einsatz.
Wer einen FDM 3D Drucker kaufen möchte, wird mit verschiedenen Varianten konfrontiert. Die verschiedenen Typen der 3D Drucker für die Industrie können unterschiedliche Ergebnisse erzielen. So ist nicht jeder FDM 3D Drucker für alles gleichzeitig geeignet. Bei den verschiedenen Typen, die die FDM Drucker Industrie anbietet, bestehen Unterschiede bei den folgenden Aspekten:
Hier ein Überblick der 3 wichtigsten 3D FDM Drucker:
Beim kartesischen FDM 3D Druck handelt es sich um den am weitesten verbreiteten FDM Druckertyp. Im Industriebereich kommen zu 99% kartesische Maschinen zum Einsatz, wobei andere Varianten eher selten sind.
Kartesische Drucker sind in der Regel sehr kostengünstige Geräte, die auch in Bausätzen erhältlich sind. Dank des kartesischen Koordinatensystems und der drei vorhandenen Motoren kann der Drucker Bewegungen entlang der Achsen nach vorne und hinten, nach links und rechts aber auch hoch und runter ausführen. Diese Bauform besitzt der Großteil der industriell genutzten Drucker. Der kartesische 3D Druck in FDM ist optimal für Einsteiger geeignet, bietet allerdings dennoch stabile Ergebnisse.
Derartige Geräte verfügen über eine hohe Bewegungsgeschwindigkeit sowie eine große Bauraumhöhe. Der Druckkopf kann dreidimensional nach links und rechts und auf und ab bewegt werden. Delta Drucker sind zudem größenveränderbar. Dabei wird ihre Qualität aber nicht beeinträchtigt.
Derartige Drucker können mit zwei Motoren betrieben werden. Bei kartesischen und bei Delta-Druckern ist pro Achse jeweils ein Motor nötig.
Der FDM 3D Druck bietet viele Vorteile: Von der Anzahl der verwendbaren Materialien über Skalierbarkeit bis hin zu hoher Präzision. Gerade für Prototypen eignet sich der FDM 3D Druck besonders. Wir bei Multec sind Experten auf diesem Gebiet und können Sie ausführlich zu Ihrem Projekt beraten.
Wenn Sie noch Fragen zum FDM 3D Druck haben, wenden Sie sich gerne an uns. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
Verfasst von Silvia Harder am .
Das Fachmagazin Ingenieur VDI berichtet ausführlich über Betriebsmittel-Fertigung mittels Metall 3D-Druck auf Multirap M4 Metal:
https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/3d-druck/basf-und-zf-friedrichshafen-denken-bauteile-additiv-und-sparen-enorme-kosten
Beim Metall-Filament-Druck sind 90 % (Gewichtsprozent) Metallpulver in den Kunststoff eingebettet.
Gedruckt wird wie mit normalem Kunststoff-Filament, so wird das Metallpulver mit dem Binderpolymer in Form gebracht.
Das gedruckte Bauteil wird als „Grünling“ bezeichnet, durch anschließendes Sintern erhält das Druckteil Metallfestigkeiten.
Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Geometrische Freiheitsgrade
Prototypen oder kleine Serien
Handling - Arbeitsschutz
Nachbearbeitung
Sinter-/Entbinderprozess
Ausführliches Dokument zum Metalldruck zum Download:
Darin finden Sie von konstruktiven Tipps und Hinweisen über das technologische Verfahren bis zu Druck-Parametern und Festigkeitswerten viele wertvolle Hinweise:
Das Dokument zum Download finden Sie hier.
Der dreidimensionale Druck hat die Arbeit in verschiedenen Branchen revolutioniert. Erste 3D Drucker arbeiteten allerdings mit einem reinen Kunststoff Filament, das sich nur schlecht oder gar nicht für den Einsatz in vielen technischen Bereichen eignet. Die Beimischung von Metall in ein Kunststoff Filament erlaubt nun auch den Metalldruck und vergrößert die Anwendungsmöglichkeiten des 3D Drucks damit signifikant. Erfahren Sie mehr zum 3D Druck mit Metall bei Multec.
Die Metall 3D Drucker unserer Multirap-Serie arbeiten mit verschiedenen Arten von 3D Druck Filament. Dieses liegt nicht in flüssiger Form vor, wie es bei der Tinte eines gewöhnlichen Tintenstrahldruckers der Fall ist. Vielmehr befindet sich das Filament auf einer Rolle, die in den 3D Drucker eingesetzt wird und den Druckkopf speist.
Das Filament ist in der Regel ein reines Kunststoffmaterial, das im Druckkopf geschmolzen und anschließend gemäß dem vorgegebenen Konstruktionsplan schichtweise zur Entstehung des dreidimensionalen Objektes aufgetragen wird.
Vom Grundprinzip ändert sich auch beim 3D Druck mit Metall nichts. Auch hier wird das Filament im Druckkopf also geschmolzen, um es anschließend verarbeiten zu können. Allerdings wird beim 3D Druck mit Metall nicht das Metall selbst geschmolzen. Das Filament besteht zu 90 Gewichtsprozent aus Metallpulver, der Rest ist das sogenannte Binderpolymer. Der 3D Drucker für Metall muss also nicht die hohen, für die Metallschmelze notwendigen Temperaturen erreichen. Die entstehenden, dreidimensionalen Objekte weisen allerdings nach Fertigstellung eine anders nicht erreichbare Festigkeit und ein deutlich höheres Gewicht auf. Um metallspezifische Eigenschaften zu erhalten, sind nach dem Druck das Entbindern und das Sintern als zusätzliche Arbeitsschritte erforderlich.
Nein, das ist nicht notwendig. Die Multirap 3D Drucker von Multec sind mit Druckköpfen ausgestattet, die mit unterschiedlichen Arten von Filament gespeist werden können. Sie können den 3D Drucker Metall also problemlos auch für 3D Drucke aus klassischem Kunststoff-Filament verwenden. Es ist allerdings nicht möglich, Multi Material 3D Drucke mit Metall Filament durchzuführen. Wenn Sie zum Beispiel einen Gewinde 3D Druck eingelagert in einem Kunststoffobjekt durchführen wollen, gelingt dies auch im Multirap 3D Drucker nur in mehreren Arbeitsschritten. Denn das 3D Druck Gewinde muss, anders als die reinen Kunststoffteile, nach dem Druck noch weitere Fertigungsschritte durchlaufen.
Wie bereits beschrieben, besteht das Filament für den 3D Druck mit Metall nach wie vor zu 10% aus einem Binderpolymer. Das dreidimensional ausgedruckte Objekt ist demnach nur zu 90% metallisch. Für viele Einsatzbereiche ist der gedruckte, sogenannte Grünling aber nicht geeignet, sondern muss noch weitere Schritte durchlaufen.
Erst der anschließende Prozess des Sinterns verleiht dem gedruckten Objekt die gewünschte Festigkeit. Ebenfalls abhängig vom Material wird das Objekt bei maximal 1.360 Grad gebrannt.
Wenn Sie einen 3D Drucker für Metall kaufen wollen, ist Multec Ihr kompetenter Ansprechpartner. Von uns bekommen Sie das Gerät und das für den 3D Druck mit Metall notwendige Filament. Da die Gerätschaften, die für das Entbindern und das Sintern notwendig sind, allerdings erst bei sehr hoher Auslastung rentabel sind, bieten wir diese Arbeitsschritte als Service für unsere Kunden an.
Haben Sie weitere Fragen? Dann können Sie uns gerne kontaktieren.
Verfasst von Silvia Harder am .
Multec ist sowohl mit Multirap 3D-Druckern als auch im Dienstleistungssektor in vielen Konzernen vertreten, die leider nicht alle genannt werden dürfen. Gern können wir Ihnen auf Anfrage Referenzkunden nennen.
Wir vermitteln Ihnen gerne Referenzkunden aus Ihrer Region, die Ihnen von ihren individuellen Erfahrungen und Vorteilen mit Multec und den Multirap-Produktionsmaschinen berichten. Wir beraten Sie auch gerne persönlich zur FFF-Technologie, unseren Produktionsmaschinen und zu Multec als Anwendungspartner an unserem Firmenstammsitz in 88636 Illmensee (Nähe Bodensee).
Das Fachmagazin Additive Fertigung vom Verlag X-technik berichtet ausführlich im Heft 10/2019 über den kosten-, zeit- und gewichtsparenden Einsatz des Multirap M500 in der Betriebmittelfertigung. Download Bericht hier.
ZF-Passau: "Durch den Einsatz der Additiven Fertigung erzielen wir signifikante Verbesserungen in der Durchlaufzeit bei der Betriebsmittelherstellung.
Zusätzlicher Nutzen liegt in der wesentlich günstigeren Herstellung und dem geringen Gewicht".
Im Folgenden finden Sie einen Auszug von zufriedenen Multec Referenzkunden, die mit einem oder mehreren Multirap-Produktionsmaschinen ausgestattet sind. Wie bedanken uns bei diesen Kunden ausdrücklich für die Genehmigung zur Veröffentlichung.
Weitere Konzerne, Firmen und Forschungsinstitute, bei denen wir derzeit die Genehmigung zur Veröffentlichung beantragen, können wir Ihnen gern nennen, wenn der jeweilige Kunde zustimmt.
und mehreren Sparten mit unseren Großraumdruckern M500 und M800
Dr. Claus Waldmann Geschäftsführer: "3D-Druck – universell und innovativ, die Lösung für eine flexible Umsetzung"
Mylcon 3D-Druck
In den Blätteräckern 8, 73527 Hussenhofen Germany
Tel.: +49 7171 1840569
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Sporrer Metallbau GmbH
Druckdienstleistungen in Oberschneidingunter anderem für die Automobil-Industrie
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